Tobis-is-on
Alles was Fun macht  
 
  Alle Tagebucheinträge 27.04.2025 20:56 (UTC)
   
 
Sir Tobis
Nach aufgehen der Sonne am Horizont,erhebt sich der Heerscher das Materials aus seinem Schlafgemach und lässt sich von seinen Zofen reinigen.Danach lässt er seine Kutsche vor seine 90 Pferde spannen und reitet mit 170 km/h zu den Heiligen Hallen, wo er schon von seinen Knechten Slomo und Barz mit einem Kniefall begrüßt wird.Der Heerscher unterzeichnet ein paar Schriftrollen und lässt sich wieder in sein Schloss reiten in dem er dann von seinen Zofen verwöhnt wird und sein Tag in seiner HP veröffendlicht.
Er wünscht dem Volke einen angenehmen Tag!



Aalder!
Voll konkret burnt die Sonne auf mein Brain, isch raus aus´m Vergnügungsmöbel, rein in die Waschzelle habe fette 
Schaum in Fressluke und ab geht er. Rein in stylische Karre,kann nüscht sehn!!! Raus aus Karre und Scheiben mit 100%igem Alc frei geätzt. Schnell noch ein schluck rin in Kopp und ab dafür.Konkret bin isch angekommen in Sklavenfabrik gibs gleich handshake von der Sklavenrandgruppe.Auf jeden! 8 hours fett weggerissen,handshakes mit krasse Kollegen und rein in mein Pussywagon,burn out und ab in my Citty,wo isch jetzt schreiben tue diese krasse Tag.
Peace Brothers and sisters!


MC Tobis
Ich stehe auf,hau auf den Wecker drauf,
keiner sieht mir zu wie ich meinen Kaffee sauf.
Geh in die Dusche,bin ja keine Lusche,
sag zu mir, komm endlich in die Pusche.

Draußen an den Scheiben ist es mächtig weiß,
schnell kratz ich weg den kalten Scheiß.
Sitze im Auto und gebe Gas,
Fahrradfahrer haben dabei keinen Spaß.

Hey,Hoo, Hey Hoo
Arbeiten macht uns doch alle froh

UND ALLE!!!

Hey,Hoo, Hey,Hoo
Arbeiten macht uns alle froh.

Setz mich dann wieder in meine Kiste,
kruse nach Hause über die Piste.
Zünd mir schnell mal ne Kippe an,
weil ich gerade mein Tagebuch betippe man.

Jo MC Tobis



The dark day of Tobis

Der dunkle,kalte,vernebelte Morgen beginnt
mit dem jaulen eines Wolfes.Der Mond steht so tief,
das die Sonne schon fast wieder aufgeht.

Nach dem der Höllenhund ein auf den Kopp bekommen hat,
erhebt sich eine schaurige Gestallt aus einer mit Eisenrohren
verziehrten Schlafgelegenheit.Sein Name ist GRAF TOBIS.
Nach einem schrei der Angst,der sein eigener war weil er sich im
Spiegel erblickte tötete er sämtliche Bakterien an Ihm ab.
Oder war es der Geruch?

Danach sellte sich der Graf auf den Felsvorsprung,
gleich hinter der Stube, weitete seine Schwingen aus
und ging zum Auto da er Flugverbot hatte.

Er begann die Reise zu einem sehr, sehr dunklen Ort
aber vorher traf er sich noch mit zwei Demonen die auch
nicht ohne waren.Die Namen waren "buchmalHorst" und
"woistdasKlaus".

Als die drei Schreckensengel an dem Ort des Grauens
eingetroffen sind, entdeckten sie noch mehrere von Ihrer
Art und das Chaos war perfekt.
Sie verwüsteten alles was es zu verwüsten gab und
begaben sich wieder auf die Rückreise.

Der Graf legte sich wieder zu Ruhe und wartete auf einen
neuen Tag des Chaos.


Der Koleriker

Piep piep!!! Piep piep!!!
"Och nöö nicht schon wieder" und aus ist er wieder.
5 min später.Piep piep!!! "Boaaaa ey!!!","ich hau dich zu klump du jaulendes Plastikteil!!!" Ein lautes schäppern ist im Schlafzimmer zu hören,der Wecker hat sich zerlegt und der Koleriker ist wach."So ein dreck,wie spät ist das denn jetzt,ich dreh durch!!!".
Eine leise stimme sagt aus der anderen Betthälfte"5.05 Uhr"
"Na ganz toll warum hast du mich denn nicht geweckt?"
"Egal muss mal aufs Klo.""Booooa,scheiß die Wand an,was ist da denn alles drin?!"
Nach kurzen durchlaufen einzelner Hygiene Abschnitte setzt er sich in sein gepanzerte Fahrzeug und ab geht die Ammok fahrt."Überall die schrottigen Autos hier sieht ja wiederlich aus,kann hier nicht mal jemand aufräumen?"
"Hat die Stadt wohl keine Gelder für. Egal"
Auf der Arbeit angekommen und eingestempelt.
"Moin,moin ihr Affen,Kaffe! Wo ist mein Kaffe!?"
"Ich werde Irre!!!"
Nach dem Kaffee mutiert er langsam zu etwas was man noch nie gesehen hat.
Ihm wachsen plötzlich je 10 Arme mit je 2 Händen aus dem Rumpf und seine Beine spalten sich so auf das er jetzt 4 Beinpaare hat danach vierteilt er sich und seine Aterien sind so groß das du den Blutdruck mit nem Manometer prüfen musst.
"So Kollegen bin jetzt bereit für den Arbeitstag und wehe irrgenjemand bringt hier dumme Sprüche,dann ist hier Achterbahn!!!"
Nachdem er(sie) den Arbeitstag nach 9 Stunden gerade so bewältigt haben mutiert er wieder in seine Ursprungsgestallt zurück und beendet den Tag schweigend.
Nach dem er problemlos ein Parkplatz vor der Tür auf einem Porsche gefunden hat,machte er sich Gedanken über den verlauf des Tages und stellte fest.
Es war in allem ein schöner Tag.

Ich wünsche allen einen recht angenehmen Tag





Der Lebensfrohe

6.05 Uhr macht der Wecker piep,piep und er wacht mit einem lächeln im Gesicht auf und sagt "ja das wird ein schöner Arbeitstag,schade das ich nicht in der Firma übernachten darf".
Freudestrahlend hüpft er durch die Wohnung bis ins Bad ,wo er sich durch lustige Wasserspiele erfreut.
Danach schiebt er sich in sein breites Grinsen noch ein Toast,begrüßt alle seine Nachbarn im Haus mit einem "Wunderschönen guten Morgen,könnt ihr auch nicht schlafen?"Und springt liedchenträllernd zu seinem Auto in dem er bis zur Arbeit das Lied "Ein schöner Tag" reinzieht.

Nach der Ankunft in der Halle begrüßt er seine Kollegen mit einem Knix und wünscht ihnen einen wunderschönen Arbeitstag.

Nach dem er sich an seinen Schreibtisch gesetzt hat und eigendlich seinen Papierkram erledigen wollte kommen zwischendurch immer mal wieder ein paar nette Kollegen vorbei die ihm auch mal was gutes tun wollen.
Sie legen ihm Papier auf den Tisch und fragen peinlich höflichst nach "wo ist der Scheiß!!!"

Mit freudentränen im Gesicht erhebt sich der gut gelaunte Lebensfrohe, wir nennen ihn mal Tobis,jumpt ca ne halbe Stunde zwischen 100 Paletten hin und her bis er vor begeisterung umgefallen ist oder er das Material gefunden hat.
Nachdem er denn von diesen Aufgaben 5 Stück gehabt hat darf er zur belohnung auch noch ne Stunde länger machen damit er seine Papiere fertig machen kann.

Er ist etwas traurig das er jetzt doch schon um 18.00 Uhr zu Hause ist.Aber er Denkt sich nur "morgen darf ich bestimmt bis 20.00 Uhr bleiben ist ja Freitag"

Ich wünsche allen einen schönen Freitag



Der Ausnahmezustand

Ein guter Tip von mir sollte man mal auf einem Sonntag zu einer Konfirmation eingeladen werden sollte man sich gut überlegen ob man da was trinkt oder ob man sich nicht lieber den nächsten Tag frei nimmt.
Es könnte folgendes passieren falls man diesen Tipp nicht beachtet.
Man drückt häufiger auf den Wecker wenn er klingelt und denkt nur,einmal geht bestimmt noch und schwupp die wupp ist es 5.20 Uhr.Dann könnte es sein das der Kollege schon mal anruft und nachfragt ob man mal Lust hätte Ihn abzuholen da es ja schon etwas später ist.
Man hätte da immer noch zwei Möglichkeiten.
Die erste wäre zu sagen das man gestern auf einer Konfirmation war und leicht einen über den Durst getrunken hat.
Oder man befolgt den schlauen aber leichtsinnigen Spruch "wer feiern kann,kann auch arbeiten"
Wählt man die zweite Variante,sollte man dann doch schon seinen Restalkohol-Pegel einschätzen können und sich nicht einfach so ins Auto setzten und auf gut Glück losfahren,da man sich oder seine Mitmenschen damit gefährdet.
Es ist wohl Wahr das der Arbeitstag durch Restalkohol wohl etwas einfacher wirken könnte.Aber denn noch besteht eine leichte Unkonzentriertheit die über den Tag verteilt etwas nervig sein kann.
Sollte man den Tag trotzdem mit einem dröhnenden Schädel überstanden haben freit man sich auch schon wieder auf sein zu Hause,wo man sich dann sich gemütlich auf dem Sofa die liegeposition einnehmen kann und einfach nur relaxt.



Der harte Tag!

Es ist wieder einmal 5.05 Uhr und wieder einmal muss ich mich aus der Matraze lösen und wieder einmal  ins Bad also alles wie jeden Tag es ist also schon ein recht angeheizter Morgen, an dem man so denkt hoffendlich spricht deich jetzt keiner an.
Was passiert natürlich beim rausgehen aus der Tür "wunderschönen guten Morgen wünsche ich Ihnen" ich nur so "mmhhh!" und schnell rein ins Auto und Gas.
Lasse freundlicher weise meinen Arbeitskollegen in mein Auto steigen,kaum sitzt der im Auto schon geht das gebrappel los.Glücklicher Weise sind wir an der Tanke angekommen,ich muß ja auch mal Tanken.
Spritpreis 1.50 Euronen,ach ganz wichtig hoch 9.
Mit jetzt schon leicht erhötem Blutdruck rein in die Tanke
"einmal die 1 und Lucky Big-Box bitte".Was passiert die liebe Frau hinter der Kasse gibt mir natürlich eine kleine Schachtel.Na ja,macht man sie dann halt noch mal drauf aufmerksam "Ich wollte eigendlich eine Big-Box haben."
Da gibt es zwei Antworten drauf!
Die richtige wäre gewesen"Oh Entschuldigung das habe ich nicht verstanden"aber nein es kam die andere "Denn müssen sie das auch sagen!"
Na ja nach 5 min Meditation habe ich dann meinen Blutdruck wieder im Griff gehabt.
Wieder rein ins Auto Tanke gesprengt und ab zur Arbeit.
Man kann es nicht anders sagen aber der erste Abschnitt bis zum Mittag war eigendlich ein entspannter Tag bis einige Menschen das Telefon entdeckt haben.
Es gibt bei uns noch 10 Leute die ich,ich nenne das mal betreuen muss, da selbstständiges Arbeiten bei uns ja wohl verboten wurde,dann klingelt im minuten Takt das Telefon und selbst versucht man eigendlich nur seine eigene Arbeit zu verrichten.Wär man Psychisch etwas labiel würde man Wahrscheinlich schon in den Nachrichten gelandet als Amokläufer.
Um das zu verhindern oder einem Herzkasper zu vermeiden muss man mal einfach nur abschalten und einfach nur seine Kollegen vollpöbeln dann geht´s einen gleich viel besser und kann entspannt Feierabend machen.

Lebst Du schon oder arbeitest du noch?

So das wars denn mal wieder von hier wünsche einen schönen Tag


News

Schönen guten Tag meine Damen und Herren wir berichten  heute von einem Schauspiel der besonderen Art.
Heute Morgen gegen 5.00 Uhr ertönt in einem Wohnblock in L. ein schriller Alarm.Nachdem uns die Nachbarin informiert hat sind wir direkt zum Schauplatz gefahren um das Spektakel zu dokomentieren.
Wir klingelten an der Tür von T.S. aus L.,doch was uns da die Tür öffnete ist unbeschreiblich!!!  Es war ein halbnackter Mensch der ziehmlich verwirrt und in schlechter Verfassung mit sehr kleinen Augen die Tür wohl gerade noch öffnen konnte.Wir Fragten nach, in wessen Gewalt er sich befindet.Darauf stammelte er nur "wie,watt,Gewalt?","macht erst mal Euern 1000 Watt strahler aus,sonst gibs gleich Gewalt."Danach sahen wir ihn nur noch in einen Raum gehen in dem man leises geplätscher hören konnte.Wir entfernten uns ein wenig von der Wohnung und beobachteten den weiteren Verlauf.
Nach ca. 10 min öffnet sich die Haustür und ein atraktiver junger Mann, der ähnlichkeit mit dem in der Tür hatte, geht zu seinem Auto.
Wir verfolgten Ihn bis zu einer großen Halle,in der er dann
verschwindet.Man hört nur ein paar schreie und mehrmals ein paar Sätze wie "buch mal" oder "wo ist das" aber manchmal auch "das ist ganz eilig".
Nach 8h kommt der Mensch der heute Morgen noch so fröhlich und frohenmutes rein gegangen ist jetzt niedergeschlagen und völlig ausgelaugt wieder raus,setzt sich in sein Auto und fährt da hin wo alles angefangen hat.

Das wars von hier aus.
Auf wiedersehen meine Damen und Herren und noch einen schönen Tag.


Urlaub

Sorry das ich in der letzten Zeit kein Einträge mache,aber so ist das wenn man Urlaub hat man ist immer im Stress.Man weis ja wie das ist die Sonne scheint und da fährt man halt mal in Garten,packt sich mit seinem alabaster Körper ins Licht und lässt sich die Haut vom Gerüst brennen dann haut man sich noch ein paar stücken Tier auf´s Rost, inhaliert diverse Getränke
und freut sich des Lebens wenn man heil mit dem Fahrrad nach Hause kommt.Ja ja so ist das,hmmm und nu? Brauche zur Zeit denn nicht um 5.00 aufstehen, geht auch garnicht weil ich da meistens noch wach bin.Na ja und ansonsten ist alles sehr entspannend und easy.

Gut somit wünsche ich denn allen die kein Urlaub habe oder krank sind noch eine schöne restliche Woche.

Alles wird Gut!


Partytime

So da ist er wieder nach dem sehr geilen WE in Husum Party satt sach ich nur.Vor allem der Samstag war schon recht nett.Kurze Party Erläuterung.
Samstag Morgen 7.00 Uhr ist für Kinder ja schon die Nacht zu Ende und es waren 4! Und da Kinder ja nicht gerne alleine wach sind kann man ja auch gleich mal die anderen 17 schlafenden im Haus wach machen.Passt schon! 17 Erwachsene 2 Bäder und komischer weise müssen alle nach dem aufwachen mal aufs Klo.Aber zu erst müssen die Frauen hin; Nicht das sie dann erst mal Ihr Geschäfft da verrichten,nein da wird dann erst mal geduscht,geföhnt, sich angemalt und die Männer krümmen sich schon vor schmerzen vor der Tür.
Gut das war denn das aufstehen, dann gibs lecker Frühstück, bischen für die Party aufbauen und dann so gegen 9.30 Uhr kann man ja auch schon mal die erste Flasche Bier in sich einwirken lassen.9.45 Uhr dannn die 2te,10.00 Uhr die dritte und so weiter.Man muß ja schaffen bis um 19.30,weil da ja die anderen Gäste kommen.Somit hatten wir dann 3,5 Kisten Bier  bis um halb Acht geschafft.Zu unserem Glück gabs denn erst mal etwas Spanferkel und danach konnten wir langsam anfangen zu trinken.Lecker Elchschnapps als Verdauer und Wadka Energy zum warm werden.Noch ein,zwei Kurze um den Wodka zu verdünnen dann hat sich das Gehirn gesagt wir, müssen von dem Abend nicht alles behalten und schwupps wars auch schon wieder 3.30 Uhr.Der Körper sacht, "so jetzt stand by!" Kein Problem, Bett ist zu weit, Auto steht ja gleich hier ,und gute Nacht.
Nächster Tag:
Morgens so gegen 10.00 Uhr steht ne Gruppe vor meinem Auto und hämmert an die Scheibe "Aufstehen Frühstück ist fertig". Ich so, na geilo besser gehts ja gar nicht.Ich schön gefrühstückt,danach ein bischen frisch gemacht,komme wieder raus,sitzt da schon wieder ein kleines Grüppchen mit Bier.Da habe ich mich dann auch mal wieder eingeklinkt und schwupps ging die Party weiter.Ein zwei mal in Pool gesprungen,kurz zur Frau geworden da das Wasser doch noch sehr frisch war.Es hat den Alk. Pegel aber auch wieder um 2 pro mille zurückgeworfen.Dafür habe ich dann aber schon um 21.00 Uhr aufgehört und habe noch brav fern gesehen und bin um 00.00 Uhr eingepennt.
Montag gabs denn nur noch ein Alster zum Essen und dann mussten wir schon los.
Also allen in allem ein sehr geiles Wochenende.
Hiermit bedanke ich mich nochmal bei den Gastgebern und hoffe das wir sowas noch mal veranstalten.
Außerdem schöne Grüße nach Küknitz.
 
Bis zum nächsten Treffen



Wir schreiben das Jahr 2050

Zeit 5.00 Uhr. Ein zucken durchdringt meinen Körper,es ist der morgendliche Elektrostoß der dazu gedacht war aufzuwachen. Aber man gewöhnt sich an alles.Wobei der zweite, der ans Stromnetz angeschlossen ist doch schon leichte Wirkung zeigt.Ich denke mir,"OK bevor der dritte kommt und ich für immer schlafe stehe ich mal lieber auf".Ich bewege mich durch meinen Stählernden Flur und begebe mich in die Waschstraße, wo ich durch eine 70 Grad heiße Chemikaliendampfdusche gehe und durch eine Art Tannebaumtrichter in meinen Latexarbeitsanzug befördert werde.Danach gibs erst mal lecker ne Tube Brötchen und ne Pille Wurst zum Frühstück.Dann aber schnell zur Arbeit. Zügig mit dem Latexanzug in die Gleitgeldusche und rauf auf die Arbeitsrutsche nach wenigen Sekunden sitze ich auf meinem Jet-Schreibtischstuhl und werde durch meinen  inplantierten Chip als anwesend gescant.Die Einlagerung wird mitlerweile durch zwei Roboter durchgeführt. Allerdings wurden die nach Ihren beiden Menschlichen Vorfahren entworfen. Dashalb heißt der eine auch Slobotmo, der glücklicher weise auch gleichzeitig ein Stapler ist und der ander trägt den Namen Resetbot dessen Speicherkapazität immer so schnell ausgelastet ist das er alle 15 min. eine Formatierung machen muss.Na ja und die anderen Bots die da Sachen Packen,den wurden 3 Sätze intigriert:
"Wo ist das?","Buch das mal","Such das!".Nur ich bin der einzige der noch nicht durch ein Bot ersetzt wurde,weil es bis heute noch keinen gibt, der das alles erledigen kann was ich mache.(Buchen,suchen und eigenständiges denken.)Tja so ist das,nach dem ich mich denn durch haufenweise Papier durchgeschlagen habe,weil das ja das Zeitalter des Papier ist,darf ich dann auch bald wieder auf die Gleitgelfeierabendrutsche und rutsche gemütlich mit nem Tetrapack Bier auf meinen  Entspannungssessel , genieße den Abend und diktiere meiner HP meinen Tag.


Die Mission

5.05 Uhr bekomme ich ein Neues Misionsziel von der Zentrale.
Es lautet "Wareneingang buchen"
5.10 Uhr verlasse ich meine Schlafstelle und befreie mich von Gerüchen und Milben.5.15 Uhr entferne ich mich unauffällig aus meiner Unterkunft und beobachte das Umfeld sorgfälltig nach bösartigen Radfahrern.Ok,die Luft ist rein.Schnell bewege ich mich zu meinem Fahrzeug und gebe den Öffnungscode ein.Aber was ist das ,"Zugriff verweigert!". Scheiß Technik,muß wohl doch den Schlüssel nehmen. Ich verlasse die Stadt und komme dem Missionsziel immer näher,plötzlich passiert was völlig unerwartetes.Das Triebwerk meines Gefährts fällt aus.Oh, schade! Tanken vergessen. Na ja,dann gehen wir eben noch ein stück zu Fuß.Ich schleiche mich langsam ans Objekt ran,mache einen Hechtsprung zur Stempeluhr und stecke meine Karte rein."Zugriff verweigert!" Na toll, das klappt also auch nicht. Ich eile durch das riesige Objekt und finde dort einen Schreibtisch mit nem Stuhl.
6.00 Uhr beginne ich damit die geheimen Dokumente durch Hilfe meines Spezialcomuters zu bearbeiten. Doch wieder passiert das Unerwartete. "Das System wird runtergefahren".OK,dann machen wir mal einen Neustart."Bitte geben Sie Ihr Passwort ein!"Ja mache ich."Zugriff verweigert!" Ah ha,nas klappt ja alles wieder.Ich sehe meine Mission ist schon am scheitern.Na ja nach einigen malen Passwortwiederholung konnte ich dann auch wieder etwas machen,bis dann die Mitteilung kam"sorry eine unserer Leitungen ist im Arsch,leider können sie jetzt nur noch mit 5% der vorigen Geschwindigkeit arbeiten."
Alles klar! Missionsabbruch hat ja alles keinen Sinn so.
Werde Morgen diese Mission wiederholen.Gehe jetzt einen Kanister kaufen und ein wenig Sprit,damit ich dann zu meiner Unterkunft zurück kann.



Der Kindergarten

4.47 Uhr klingelt der Wecker von Mutti.Ich höre ihn schon.Ganz vorsichtig tritt sie die Tür zu meinem Zimmer  auf."Los raus jetzt  aus dem Bett !!!" Schreit sie mir mit sanft rauher Stimme in mein Öhrchen.Nachdem sie mich wie jeden Morgen zärtlich auf dem Waschbrett gereinigt und danach ausgewrungen hat bekomme ich ein saftiges Stück Zwieback zum Frühstück."So Kind! Los jetzt, ab in Kindergarten,hier sind noch 50 cent, kannst Dir was zu Essen kaufen".Ich nehme das Vermögen und mache mich auf den Weg. Nach 27 km Fußmarsch bin ich dann auch schon in der KiTa angekommen.Ich werde von den anderen Kindern wieder mal sehr nett begrüßt indem sie mir Ihre scharfkantigen Papiere um die Ohren hauen.Das macht aber nichts "was ein nicht umbringt macht ein hart".Dann kommt auch schon der liebe Kindergärtner und fragt uns worauf wir denn Lust hätten heute.Meine beiden Spielfreunde, der Slomo  schlägt das Spiel "Paletten schieben und Türmchen bauen" vor und der Rest Barz findet Kartons jongliern und in Boxen schmeißen toll .Ich schlage vor ein paar Zahlen auf dem PC anzuhaken.Da schreien die anderen Kinder alle "Ihr müsst suchen,buchen und dann fluchen".Dieses Spiel finden Slomo,Reset Barz und ich voll blöde.Aber meistens müssen wir das Spielen weil die anderen das so toll finden.Na ja aber dann ist ja auch bald schon wieder Mittag und ich kann mir endlich ein Duplo von meinen 50 cent kaufen und setzte mich zu denn anderen Kindern mit ihren lecker Suppen in den Stuhlkreis.Nach der Pause darf ich denn auch mal mein Spiel mit den Zahlen anhaken spielen,aber nicht lange weil ein anderes böses Kind hat einfach die Abdeckplane von den schönen angemalten Paletten draußen runtergemacht die wir da hingemacht haben.Da kam der Kindergärtner und hat uns ganz doll verhauen und hat gesagt das der Weihnachtsmann uns keine Geschenke bringt.Da haben wir ganz ganz doll geweint und haben gesagt das waren die anderen Idioten.Da hat er uns dann ein Lutscher gegeben und alles war wieder gut.Dann durften wir auch noch ein wenig "Paletten verschieben spielen" und dann war alles vorbei,nichts geht mehr "Game Over".Das hat wieder mal sehr viel Spaß gemacht.Ach da ist Mutti ja auch schon mit Ihrem Sportwagen, drückt mir 5 Euro in die Hand uns sagt freundlich zu mir" viel Spaß beim Zug fahren".So endet der Tag von klein Tobis und freut sich auf den morgigen Tag in der KiTa.

Ps.Mutti, wenn du das liest,der Onkel macht nur Spass!


Der Circus ist in der Stadt

Herreinspaziert, es ist wieder so weit, der Cirkus ist in der Stadt und da sehen wir auch schon den ersten Artisten, den unglaublichen Tobis.Noch ist er in der Vorbereitung.Seit um 6.00 Uhr ist er schon auf den Beinen und hat sich in dem Krokodielsbecken schon etwas aufgewärmt.Da sind ja auch seine Kollegen die Gebrüder Slomotti und Resetti.Begleiten sie uns durch die Magie der mystischen Materialien und verlohrenen Gegenstände "Magic!!!"Aber nun sehen sie selbst Vorhang auf,Manege frei für Tobis und die Gebrüder Slomotti und Resetti.Da kommt er auch schon,der unglaubliche Tobis.Was tut er denn da? Um Himmels Willen,was macht er denn nur?Das ist ja späktakulär! Er setzt sich auf einen Stuhl! "Magic".Er versucht jetzt 8 Stunden lang auf diesem Stuhl sitzen zu bleiben und in einen Kasten mit einem sehr hellen Licht zu sehen."Magic!"Na ja gut, was machen denn die Gebrüder Slomotti und Resetti? Na das ist doch mal wirklich späktakulär,der Resetti versucht nur durch seine Willenskraft und seinen Händen die richtigen Papiere auf die Pakete zu kleben.Applause,Applause! Der mächtige Slomotti ist gerade dabei mit seinen blößen Händen und einem Stapler riesige Palettentürme zu bauen."Arrrtista!!!" Und die restlichen Artisten hängen sich an die Palettentürme um mit sämtlichen Gegenständen zu jonglieren "Arrrrrrtista".Ja meine Damen und Herren und zum schluss der Atraktionen jetzt noch der Schlachtruf!!! "ein dreifaches buchsuch".
Damit möchte ich mich bei Ihnen recht herzlich für Ihren Besuch bedanken und hoffe sie sind das nächste mal wieder dabei wenn es heißt "Arrrrtista"

 
Info
Ja hallo erst mal!!!
Ich weiß garnicht ob sie s schon wussten,aber der Tobis hat seinen Staplerschein gemacht.Jetzt braucht der alte Sack nur noch mal die Obtik und den Blutdruck checken lassen und dann geht die Kiste ab.Ich fragte Ihn mal so, wozu er den Schein denn brauchen würde.Er so,hmmm!!! Zum sachen stapeln.Ich so; neee ist das wahr? Du willst den ganzen Tag mit einem 4t Stapler deine Papiere stapeln? Respekt. Sacht er, nein ich muss zum Feierabend den Rechner runterfahren und Morgens wieder hoch.




Ha, Ha ich weiß war ein wenig flach aber mir viel auf die schnelle nichts besseres ein.

Morgen mache ich einen genaueren Bericht über "Die Staplerprüfung"


Die Staplerprüfung Teil1

Es ist 15.00 Uhr.Eine 11 Mann Starke Truppe tritt aus den Nebelschwarden hervor und stellt sich der Praktischen Prüfung. Alle stehen gespannt um das Stählernde Ungetüm das mit seinen spitzen Gabelzinken in der Sonne glänzt. Die Anspannung ist jedem ins Gesicht geschrieben, wer wird der Erste sein, der die prachtvolle Maschine bedienen darf. Der erste Name fällt. Ich darf, ich darf, jippie. Auf einmal hört man aus dem Hintergrund eine Stimme "hallo,da mal! ","ich muß ditt Maschinchen noch ma tanken wa! War ja klar warum sollte man sowas auch vorher machen.
Na ja nach 15 min Smaltalk mit dem Prüfer konnten wir dann auch weiter machen.
Ich also rinn in datt Staplerauto und sach noch so zum Prüfer, das ich noch nie mit son Teil gefahren bin.Er sach:"Ist nicht schlimm du machst das schon".Ich so,alles klar dann wollen wir mal.Er hatte recht,vorwärts fahren war einfach,rückwärts fahren war auch ganz gut,Kiste rauf und runter war auch recht easy und das wars dann auch schon.Der Prüfer fragte noch mal ganz erstaunt, ob ich wirklich das Erste mal auf dem Bock sitze.Ich so," jo, bin aber vorher schon mal mit nem Leo 1A5 gefahren". Die nächsten 9 Kollegen haben das dann auch ganz gut gemeistert. Und dann kam Jan.
OK, sach ich so.Man kann schon mal nen Kistenstapel von 2,40m und ca 3m höhe übersehen. Man könnte dann auch bremsen wenn man merkt, ohh das Heck passt da nicht vorbei.Muß man aber nicht.Er dachte wohl früher waren unsere Autos auch aus Pappe, da wird die Karosse wohl etwas nachgeben.War dann doch nicht so.Die Holzkiste hatt dann doch freiwillig kapituliert.

Der Prüfer ganz cool,"das kann dann schon mal passieren".Gut das der Flüssigstickstofftank auf der anderen Seite Stand.Sonnst hätten wir wohl ne kurzfristige Eiszeit bekommen.


Die Staplerprüfung Teil 2

Auch noch eine sehr geile Geschichte vorweg.
Der Prüfer stellt eine simple Frage,wahrscheinlich hatten alle so eine Prüfungsangst und konnten die nicht so richtig beantworten.
Die Frage lautete:"Kommt Ihr alle nach Ahrensburg oder soll ich von Euch jemanden mitnemen?"
Alle starren sich verwirrt an,sind am rande des Wahnsinns.Da kommt mir die Idee.Ich stelle einfachere Fragen,wie zum Beispiel.Wer hat denn alles ein Auto hier? Plötzlich bekam ich doch von vier Leuten ne Antwort.Ich dachte so, gut, vier Autos, 11 Mann, passt, ist geklärt.Nein nein,da muss dann ja nochmal ne viertel Stunde Diskutiert werden wer denn jetzt wo mitfährt, weil wir ja nicht alle zum selben Schulungsraum müssen.
Na ja das dann nochmal da zu.
18.00 Uhr.Eintreffen an der Ausbildungsstätte.
Die Tür öffnet sich und die Horde tritt ein.Da erlebe ich ein Phänomen das ich eigendlich nur aus der Tierwelt kenne.In dem Raum steht eine Schale mit ca.10 Lieter Vassungsvermögen. Voll mit Gummibärchen und Süßigkeiten glaube ich.Innerhalb von 0,3 milsek war die halbe Büroeinrichtung verschoben und das Gefäß war leer.Mann sah nur noch Kondenzstreifen und aufgewirbelte Papier im Raum.Ich dachte nur,schön,schön.Da haben die ja gegessen und brauch  keine Angst haben das sie mich auch noch verschlingen. Außderdem lagen im Schulungsraum ja auch noch Rocher und Negerküsse ca. 13 Kartons.Die haben aber auch nicht alsolange da rumgelegen.
Auf jeden Fall haben wir dann nach zwei Stunden interessanten gebrabbel die theoretische Prüfung alle bestanden und konnten mit gutem Gewissen nach Hause fahren.War ja dann auch erst 20.30Uhr.

Montag nur noch zum Arzt,Bild abgeben und dann gibs den Schein.


Das Märchenland

Es war einmal ein alter gebrochener Mann der am Rande eines kleine Dorfes hauste.Die Menschen sagten über Ihn das er magische Kräfte verfüge
"magic!"
An einem wunderschönen Tag klingelte auf den Fünften Sandkorn genau seine Sanduhr und er erhebte sich aus seinem Strohbett gegen das er übrigens allergisch war.
Nach seinem 5 minütigem Hustenretual schwebte er dann sanft zu seinem Kreuterthermalbad.Nachdem er dann mit einem duft aus Petersilie und Brühwürfel überdeckt war, bewegte er sich vor seine Hütte und stieg in seine Kutsche die mit einem Drachen bespannt war.Durch den rückstoß des Feuerspeienden Drachen ging die Reise recht zügig voran.Doch das war nicht von langer dauer,weil bei dem Drachen nach kurzer Zeit das Feuer erlosch.Da wusste der Magier das er zu den Spritgeiern musste.Dort kaufte er dann für seinen Drachen für 1,54 hoch 9 Goldstücke pro Lieter ein wenig Feuerkraft und ab ging das wieder.An seinem Bestimmungsort angekommen vernahm der Magier eine Aura des Bösen,er sah wie sich viele Trolle,Gnome und andere fiese Gestalten sich das Leben gegenseitig schwer machen.
Er setzt sich in eine Ecke und bearbeitet seine heiligen Schriftrollen und beobachtet das wilde Treiben.Sein Zauberlehrling Solomo hat den Kopf voll,weil Aalerudi war gerade da und hat verkündet "alles muß raus!"Da erhebt sich der Magier und zaubert eine Konstruktion die sich in der heutigen Zeit Stapler nennt, nur etwas mächtiger.Sie besitzt 4 Gabeln und kann über das andere Material hinwegfliegen.Plötzlich kommen auf den Magier eine Horde Trolle zu und wollen Ihm böses.Sie schreien und kreischen "wo ist das,das ist da nicht drin oder ist das schon hier?"Da fragt der Magier das Orakel welches eigendlich auch von den Trollen befragt werden kann.Aber der Magier macht das schon,weil er ja ein guter ist.Gelegendlich findet er auch was und die Trolle sind zu Frieden.So endet dann auch der Tag des Magiers und er macht sich  pünklich von dannen.
Und wenn er nicht an erhötem Blutdruck gestorben ist dann verrichtet er diese Arbeit noch heute.



Der Arztbesuch!

Tja so wie das Leben halt so ist muß ich denn heute auch mal wieder aufstehen.Geplant war eigendlich 5.00 Uhr. Doch da ich die Nacht irrgendwie nicht so gut schlafen konnte weil ich das Gefühl hatte auf einem durchtränkten Schwamm zu schlafen habe ich das denn doch erst zu um 6.00 Uhr geschafft.Ist aber auch nicht schlimm da ich sowiso zur erst um 7.00 anfangen brauchte.Na ja kaum auf der Arbeit angekommen war auch schon die Zeit da um zum Doc zu fahren.Ich also rein in die Praxis."Moin,ich bin hier um HU zu machen".Alles klar sacht die Medizinmannhelferin und schickt mich zu den richtig kranken Menschen, meinen Kollegen, in den Wartebereich.Ne halbe Stunde später kommt dann eine bezaubernde Medizinelfe um die Ecke und ruft mit süßer Stimme meinen Namen.Mit leicht sabbernden Mund und vertraümten Blick volge ich ihr ins Zimmerchen."So dann wollen wir mal Blutdruck messen"sagt sie. 90 zu 140 sagt sie.Ich wollte ja erst sagen "na ja, bei solch einer Schwester"aber habe dann doch gesagt:"ich war ja auch schon arbeiten"und hätten sie später Blutdruck gemessen dann wäre er wahrscheinlich drei mal so hoch.Dann kam der Sehtest .
Kreise,Punkte,gestrichelte linien durch Noten,bunte Punkte und überall bunte Lichter.War wie ne Lightshow in der Disco."So,jetzt mal noch ein wenig pippi machen und dann können sie wieder Platz nehmen"sagt sie so.
Ich so,hmm,da werden die aber Spass haben,hatte ja gestern ein halbes Kilo Spargel gegessen.Nach 15 min in der Wartezone durfte ich dann auch zum Arzt.Der denn so,"wir machen jetzt noch mal schnell nen Höhrtest".Ich gucke mich um,suche nach den Kopfhörern.Nein,nein keine Kopfhörer.Sacht der zu mir," stehen sie mal auf,gehen zwei Schritte nach vorne und halten sich mal das rechte Ohr zu".Auf einmal zischt er mir irrgenwelche Zahlen zu die ich dann wiederholen durfte.Ich dachte nur so,respeckt ist wohl die ganze Kohle für die Augenlightshow draufgegangen war kein Geld mehr drin für die Soundcheckanlage.Trotzdem war es garnicht so einfach Ihn zu verstehen. Denn draußen in der Fußgängerzone war reges Treiben und ein Wasserfall war auch gleich nebenan.Habe ich wohl glück gehabt das da kein Flughafen in der nähe war.Aber dafür war denn alles i.O. bei mir. Zwei meiner Kollegen durften dann gleich mal ne runde zum Obtiker gehen,weil Brille wohl doch besser ist,na ja bei -2 und -0,5 oder so kann man mal ruhig ne Brille tragen.Und bei dem Kollegen der ankam und zu mir sagte das er den Arzt ja im Leben nicht gefunden hätte,obwohl draußen am Eingang die Hausnummer in einer Größe von 40 x 40 cm angebracht war hat seinen Sehtest auch bestanden.Dafür wurde dann aber eine verschleppte Nierenbeckenentzündung diagnostiziert.Das ist doch ne gute Ausbeute,von 5 Leuten 3 kaputt. Danach dann wieder in die Firma und es kam mir so vor als ob ich 3 Wochen Urlaub hatte,alle stürmten auf mich zu als wäre ich ein Popstar."Hast du das gesehen? Weiß du wo das ist? Kannst du mir das schnell mal buchen? Papiere um Eins? Denkst du an die IDOC Liste? Achtest du darauf das der Neue alles richtig macht? Kümmerst du dich darum das die Paletten alle beschriftet sind? Kannst du mir SAP erklären? Denkst du an die Kleinaufträge die bei dir rumliegen? Wie lang ist die Milchstraße?"Tja ich bin halt der Multimen.Morgen gibs Autogramm.


The Underground

Um 5.00 Uhr morgens wird der Undergroundmaster Tobis in seinem Loch in der Kanalisation von seiner Ratte geweckt.Er versucht sich etwas frisch zu machen, was in den Abwasserkanälen gar nicht so einfach ist, da  man seine Hygieneartikel erst mal Angeln muß. Danach wirft er sich in seine Lederkluft und zieht sich seinen zerfressenen schwarzen Mantel an. Danach bewegt er sich gelassen zu seinem mattschwarzen Jetski und startet den Motor. In der oberenliegenden Stadt hört man nur noch ein dröhnen aus allen Gullis als der Undergroundmaster durchstartet. Nach dem er an unzähligen Ratten,Tampons und Exkrementenlandschaften vorbei geslidet ist kommt er endlich an seinem bestimmungsort an. "DIE FIRMA" der Mittelpunkt allen übels. Wer hier überleben will muß mit allen Wassern gewaschen sein und Adern aus druckleitungen haben. Als sich dann der Master auf seinen nicht nach Rosen richenden Thon setzt beginnen auch schon die Härteprüfungen. Es positionieren sich 3 organische Wesen um ihn herum und zischen ihm gleichzeitig was zu "wo ist ,buch mal,ist da nicht drin".Da erhebt sich der Master und beginnt sich rotierender weise durch die Halle des Chaos zu bewegen. Nach wenigen Minuten hat er alles was nicht befestigt ist in seinen Luftstrom gezogen und hört erst wieder auf zu wirbeln, als er alle drei Aufgaben erledigt hat. In der Halle sieht es aus wie nach einem Anschlag. Also wie vorher auch. Nach diesem Kraftakt versucht er seine meterhohen Papierberge abzuarbeiten. Doch er hat keine chance . Wieder einmal türmt sich ein Wesen neben ihm auf und fragt:"Wie mach ich das jetzt?" Schnell und akurat erstellt der Meister der Nerven ach ne des Untergrundes eine Zeichnung mit dem Tietel "wie verpacke ich richtig" und stellt dem hilflosen Wesen einer seiner Helfer beiseite. "Dark Slomo" ist sein Name,der bekannteste Scheißestapler der Unterwelt. Doch nun wird es dem Meister zu blöde und belegt sseinen anderen Helfer, dem "search in chaos reset Barz" mit dem Buchfluch. Kaum hat er diesen ausgesprochen bewegt er sich auch wieder zu seinem Jetski und starte durch zu seinem Loch aus dem er gekrochen ist. Dort wartet er auf den nächsten darkday.

CHAOS RULES


Das Irrenhaus

Eines schönen Morgens machen wir uns auf den Weg in die Geschlossene Anstalt, zu einem Ort der Geheim ist.
In diese Einrichtung werden nur die härtesten Fälle eingeliefert, wo jegliche Art von Therapie versagt hat.
Doch es gibt eine Besonderheit in diesem Gebäude. Alle Irren haben dort eine Beschäftigung damit sie von ihren Leiden abgelenkt werden.
Als Erstes werden wir in eine sehr hoch gebaute Halle geführt in der man verwirrte Menschen sieht, die den ganzen Tag mit ihren überdemensionalen
Maschinen vor, zurück, hoch und runter fahren um viele bunte Bauklötzer in ein Regal zu legen um sie nachher wieder raus zu holen. Manche von ihnen können
sogar zählen. Andere schätzen die Bauklötzer einfach.
Nachdem sie die Bauklötzer lustig in einer Palette vermischt haben kommt auch schon der Deathdriver Petrelli, von dieser Gattung gibt es hier aber mehrere.
Dazu aber Später.
Danach zeigt uns der Betreuer einen kleinen Abschnitt in der riesigen Halle und erklärt uns das nennt sich hier die Bauklotzanahme in der sich auch ein deathdriver befindet.
Die Kampfkugel Börnie. Außerdem hat Börnie noch einen Anwärter, der es immerhin schon zum Bauklotzumwerfer geschafft hat. Die beiden haben wirklich eine sehr sinnvolle Aufgabe bekommen. Sie müssen  versuchen mit möglichst wenig aber sperrigen Gegenständen zu ungünstigen Zeiten die Regale und Wege so voll zustellen das kein anderer
mehr die Möglichkeit hat sich zu bewegen. Irgendwie haben wir dieses Spiel nicht verstanden und gingen weiter in den nächsten Bereich.
Der Betreuer erklärt uns das ist die Bauklotzkontrolle. Wir sind ganz erstaunt von der Gelassenheit und Friedfertigkeit dieser Menschen und Fragen nach was dieser Teilbereich denn so macht. Na ja, sagt der Betreuer manche sitzen so rum und überlegen andere Messen die bunten Bauklötze und betrachten sie von allen Seiten, manche drucken aber auch irgendwelche Papiere aus die dann in eine Ablage gelegt werden und dann zu Erde zerfallen. Es gibt aber auch welche die verwirrt durch die Gegend laufen weil sie plötzlich bemerkt haben das sie wieder viel zu viel Papier haben und es schnell los werden müssen.
Wir haben genug gesehen und versuchen die nächste Halle zu erreichen doch auf einmal kommt der irre Gang 13 Fahrer im Schritttempo auf uns zugerast. Wir können uns gerade noch so durch einen halben Schritt zu Seite retten. Das war knapp.
Wir fragen nach was denn deren Auftrag ist. Uns wird erklärt, das er es schaffen muss in 8 Stunden den Akku der E-Meise möglicht leer zu fahren. Wir haben das mit den elektrischen Vögeln zwar nicht so ganz verstanden aber gehen ungefragt weiter in die nächst Halle.
Wir sind ganz erstaunt und fragen nach. "Wem gehört denn der goldene Hubwagen?" Anscheint hat uns der Betreuer nicht verstanden und erzählt uns das hier der Inlandsversand der Bauklötzer sei. Viel verwirrte Menschen die sich fast über den Haufen rennen packen diverse bunte Klötzer ein und kleben lustige Aufkleber drauf.
Wir sind der Meinung dass dieser Bereich ja nicht so spannend ist und gehen weiter zu Exportversand, wie uns Berichtet wird.
Wir fragen nach. Warum haben die hier so gefährliche Werkzeuge und im Inland nicht? Da sagt der Betreuer zu uns: "Na was glauben sie denn was wir hier schon für ein Menschenverschleiß hatten". Aber jetzt haben alle einen Helm bekommen und die Tonnenschweren Kisten können ein nichts mehr anhaben. Außerdem wurden auch Schutzbrillen verteilt, damit man sich jetzt nur noch die Finger abtrennt wenn die Schutzbrille beschlägt. Aber wenigstens kann man dann ja noch sehen wie man verblutet.
Wir fragen nach. Was machen die Leude denn sonst so hier? Eigentlich haben sie mal die Aufgabe bekommen die Klötzer zu zählen und in die Kiste zu packen aber mittlerweile versuchen sie die buch und such Abteilung zu tyrannisieren.
"Aha", sagen wir und fragen nach. "Wo ist denn die buch und such Abteilung?
Er führt uns zu einer Abteilung die eigentlich eine Höhle aus Bauklötzern ist und darin bewegen sich drei unzurechnungsfähige Personen.
Die eine hat ein unkontrolliertes Augenzucken, der andere schlägt mit dem Kopf immer wieder auf den Schreibtisch und der dritte schreit Jehova und zappelt übelst rum.
Wir fragen nach. "Was ist denn mit denen?" 
Das ist das Valium und Morphium das ihn halbstündlich verabreicht wir, da es sonnst zu Ausschreitungen kommt.
Wir sind entsetzt und wollen schnellst möglich das Gebäude verlassen.
Doch da erleben wir wie sich eine Formation von deathdriver auf ihren Staplern für ein deathmatch vorbereiten.
Fighting Petrelli, Kampfkugel Börnie und Peacemaker Jurginsky.
Aber dazu morgen mehr.
Wir fragen nach.

Ich wünsche allen kaputten noch einen Entspannten Tag.

Der Knast

Punkt 5.00 Uhr morgens ertönen im Hochsicherheitstrakt in OD die Sirenen. Man sieht wie sich die Insassen an die schweren Gittertüren der Zellen bewegen und die schwer Bewaffneten Vollzugsbeamten ihre Stellungen beziehen. Ein dumpfes Hupen schallt durch das Gebäude als sich die massiven Türen der 2 m² großen Stahlbetonräume offnen. Die Insassen treten mit ihren düster aussehenden Visagen vor die Zellen. Darunter befinden sich auch zwei der skrupellosesten Banden hier im Knast. Die einen nennen sich "The bloody Lagereros" dessen Anführer mit Namens MC Buchos wegen Mordes sitzt, weil er jemanden mit einem Blatt Papier enthauptet hat. Seine beiden Kumpanen "Big Slomo the deathdriver", sitzt auch wegen Mordes weil er jemanden mit einer Staplergabel durchbohrt hat und zuletzt der  "Creazy Barz" der auch wegen Mordes sitzt weil er jemanden durch seinen Jehova Tanz so schwer verletzt hat das er kurz darauf verstarb.

 

Die andere Bande, die übrigens mit den bloody Lagereros  verfeindet sind nennen sich "Packeros of hell". Es sind weit aus mehr Mitglieder in dieser Bande aber die bloody Lagereros haben mehr Macht, deshalb gehen sich die Banden möglichst aus dem Weg.

Doch heute lässt es sich nicht vermeiden, sie treffen aufeinander und die Konfrontation ist nicht mehr zu vermeiden "ey, ihr buchungspenner" hört man von den einen. "Packarsch kommt von der anderen Seite". Die Situation eskaliert. Plötzlich sieht man MC Bucheros ein extrem scharfes Blatt Papier aus seiner Tasche ziehen. Mit großen Augen treten die Packeros einen Schritt zurück. Als dann auch noch Big Slomo seinen Stapler holt und Creazy Barz schon anfängt das Wort Jehova zu sagen und dabei mit dem Bein kreisförmige Bewegungen zu machen, bewaffnen sich die Packeros mit Stereporstücken.

 

Kurz vor dem gegenseitigen einprügeln bemerken die Wachtruppen den Aufstand. Man hört nur noch "alle Waffen fallen lassen und den Stapler zurück in die Garage". Doch da das Geschrei der Banden so laut ist bekommt diese Warnung keiner von den rebellierenden Insassen mit und prügeln auf sich ein. Die Beamten versuchen das Gemetzel unblutig zu beenden. Sie versuchen es mit gezielten Warnschüssen auf Kopf und Brust.

So nun ist wieder Ruhe eingekehrt und Zellen sind auch wieder Frei geworden.

So endet der wunderschöne Tag in einem Hochsicherheitstrakt in OD.



Das Deathmatch der deathdriver

Willkommen auf der funky death strecke in OD. Hunderte von Zuschauern haben sich hier versammelt um sich das Todesmutige Geschehen anzusehen.
Hier ist Raceaufstellung
Auf der Pole Position steht der einzigartige Petrelli mit seinem Seitensitzstapler.
An zweiter Stelle wurde die Kampfkugel Börnie abgestellt, der auch einen Seitensitzstapler bewegt.
Als letzten aber aggressivsten Fahrer, haben wir mit seinem Frontstapler, Jurginsky im Bild.
Zur Belustigung der Zuschauer haben wir die Stapler mit voll gepackten Paletten ausgerüstet.
Es sind nur noch wenige Sekunden bis zum Start. Man hört schon die Lüfter der Stapler aufheulen.
Rot, rotgelb und grün. Ab geht die wilde Fahrt. Aber was ist das denn da es befinden sich ja noch Leute auf der Fahrbahn. Da hat Petrelli aber keine Schmerzen und fährt sie einfach zu klump .Zügig räumt die Rennleitung die Kadaver von der Strecke damit keine Unfälle passieren. Elegant slidet Petrelli um die Kurve und stellt die Palette gekonnt auf einen jetzt freien Platz, da er ja mindesten 20 Paletten in ein Regal gedrückt hat. Nun sieht man auch Börnie leicht aufholen auch er slidet fröhlich um die Kurve aber nicht das er sich einen freien platz für die Palette sucht, nein er muss zeit sparen und stellt sie einfach mitten auf der Rennstrecke ab. Da kommt auch Jurginsky mit einem Affenzahn und auf zwei Rädern um die Ecke geschossen. Paletten die auf der Bahn stehen scheinen ihn gar nicht weiter zu interessieren. Sein geschultes Auge sagt ihm" da pass ich noch dran vorbei". Der Leihe würde sagen dass er dann doch mehr drüber als dran vorbei gefahren ist. Das ist aber alles eine Auslegungssache. Man könnte auch sagen dass er die Palette auf dem Weg heil gelassen hat wenn man das eingeknickte Regal, das vorher existierende Rolltor, diverse Schreibtische und einige Personenschäden nicht mitrechnet. Außerdem vergoldet er wertvolle Zeit bei dem Versuch seine Palette abzustellen. Da er mit einer Ecke an einer anderen Palette hängen bleibt und den ganzen Inhalt auf der Strecke verteilt. Somit haben allerdings seine Kontrahenten auch keine Möglichkeit mehr ihm auf den Pfad der Verwüstung zu folgen und Jurginsky gewinnt den Pokal des krassesten Staplerfahrer des Jahres und darf zur Belohnung seinen Staplerschein abgeben der sofort in den Reißwolf kommt.

No risk no fun!


www.tobis-is-on.de.tl



Der Vergleich

Der Einlagerer
5.00 Uhr morgens klingelt der Wecker beim Einlagerer. Er versucht aufzustehen, denkt sich aber, ach 5 Minuten kann ich noch.
Nach 15 Minuten schaut er noch mal zur Uhr, stellt fest“, oha nun müssen wir aber reinhauen". Rein ins Bad, schnell das noch völlig zerknautschte Gesicht befeuchten und
die Zermahlungsmotorik ausfegen. Ab in die Klamotten. Kleiner Rundum check. Portemonnaie , Schlüssel, Handy, Valium. Alles klar, schnell ins Auto gesprungen und Moos.
Ankunft au der Arbeit 6.00 Uhr. Wieder einmal geschafft, pühhh. Schnell noch ein Kaffee in die Figur geschraubt und ab geht er. Bis 9.00 Uhr nichts Außergewöhnliches getan,
so wie immer Aufträge entgegen genommen, Material gesucht, fragen beantwortet, Paletten gestapelt, Nervenzusammenbruch erlitten, Papiere gebucht, telefoniert, überlegt wie man sich schnellst möglich das Leben nimmt, über die Kollegen geärgert und überlegt wie man denen am schnellsten das Leben nimmt. Es ist 9.00 Uhr. Pause. 2 km in einen schweren Hagelschauer zum Raucherplatz. Leicht lädiert ne Kippe angemacht einen Zug genommen und wieder auf den Rückweg gemacht. Bis 12.00 Uhr kam heute nur einmal der Defilibrator zum Einsatz zwecks Herzatakke. Nun ist es schon 12.00 Uhr. Wieder Pause, wieder 2 km Marsch, Rauchen, Kaffee und 3 Valium mit Baldrian runtergespühlt. Bis zum Feierabend läuft es dann sehr relaxt und harmonisch aus meiner sicht ab. Ich fahre nach Hause und entspanne mich bei Deutschland gegen Österreich.

Der Soldat
6.00 Uhr morgens knallt die Stubentür gegen mein Bettgestell und ein Ohrenbetäubender Pfiff schallt durch den Raum "moin moin ihr Luschen!!!".
Einer der Kameraden hat noch eine Dose Bier vom Vorabend über, und knallt diese dem Unteroffizier erst mal an den Schädel; "komm in 10 Minuten noch mal rein, aber vernünftig!"
10 Minuten Später klopft es dann leise an der Tür und man hört eine leise Stimme fragen:" Darf ich reinkommen, habe auch Kaffe und Brötchen mitgebracht?"
Gut genährt gehen wir dann zum morgendlichen Gruppentreffen vor den Kompanieblock und gucken ob noch alle da sind. Danach gehen wir in dreier reihen Händchen haltend zu unserer Teileinheit. Nennen wir mal Inst. Bis 9 Uhr wird sich erst mal ein Plan gemacht, was man so machen könnte. Dann ist ja auch NATO-Pause und man muss sich von dem ganzen Stress bis jetzt ausruhen bei lecker Brötchen und Kaffee. Danach wird schon mal auf den Panzer geklettert um ein kleines Nickerchen zu machen. So, denkt man denn, ich könnte ja auch mal was machen jetzt. Nachdem man sich dann 7 mal den Schädel an irgendwelchen scharfkantigen Metallteilen aufgeschlitzt hat und sich von oben bis unten mit Hydrauliköl vollgesaut hat, kann man dann ja auch noch mal schnell das 110 kg schwere Seitenrichtgetriebe austauschen. Dann ist auch schon Mittag.
Es gibt lecker Rotkohl mit Bockwurst. Macht aber nichts, da der Hydraulikgeruch sowieso alles überdeckt. Auf Stube wird dann noch 10 Minuten gepennt und ab geht’s wieder.
Hand in Hand werden wir wieder zu denn Heiligen Hallen geführt, damit wir uns nicht verlaufen.
Dann werden noch ein paar scheiße schwere Teile ausgetauscht, die man nur durch Akrobatische Glanzleistungen erreichen kann. Und schwupp, der Panzer kann wieder ballern. Feierabend. Ab auf Stube. Testen wie viel Stoff in einen normal Sterblichen passt. Gehirnstorno.


 

Wir haben Zuwachs bekommen

Vor kurzem ist uns eine Unglaubliche Geschichte passiert. Das Dreiergespann der Einlagerung ist gerade mal wieder zwischen den Regalen am Material suchen, da fällt uns ein noch mit Fruchtwasser beschmiertes Packerill auf den Weg. Es wurde Wohl von seiner Packerillmutti aus dem Nest geworfen, damit es fliegen üben kann. Das komische dabei ist nur das Packerillen eigentlich keine Vögel sind. Da sitzt es nun und sieht uns mit seinen großen Kulleraugen ganz verstört durch seine Brille an. Wir befreien ihn erst mal von seiner Blutigen ekligen Schleimschicht und stellen ihn auf seine Hinterläufe. Es ist ein Prachtexemplar. Ungefähr 1,83 cm groß, um die 89,5 kg schwer und hat eine gepflegte schief geschnittene Gesichtsbehaarung. Wir nehmen ihn mit an unseren Platz und werfen ihm ein paar Bananen hin, die er mit Genuss verspeist. Fröhlich rumhüpfend verwüstet es erst mal den Arbeitsplatz an dem es später packen soll. Ach was denken wir uns so, wir geben ihm schon mal was Kleines zum üben. Wir stellen ihm einen Karton und etwas Material hin und wollen mal sehen was passiert. Zunächst sieht es uns völlig verwirrt an und fängt an am Karton rum zu scharren und am Material zu schnuppern. Wir legen ein Teil von dem Material in den Karton, um ihn zu zeigen was es machen soll. Danach versucht es das Pakerill und es klappt. Wir sind begeistert und geben dem kleinen  ein Stückchen Zucker. Dann zeigen wir ihm noch wie man den Karton Verschließt,  Adressen aufklebt und Kollilisten schreibt. Den Zucker kann er sich dann selber nehmen wenn er mal wieder was geschafft hat. Mittlerweile hat auch der Verteiler mitbekommen das wir unser Eigenes Pakerill haben und schleppt unermüdlich Kleinaufträge ran. Aber das Pakerill packt Konsequent ein Auftrag nach dem anderen. Wir sind so begeistert von dem Kleinen das wir sogar mit im mal ne runde Kuscheln. Da fängt es immer an zu schnurren. Süß. Aber es hat sich leider was von den erwachsenen Packerillen aufgeschnappt. Den blöden Spruch "wo ist das?" Aber das werden wir ihm auch noch austreiben. Dann nehmen wir ihm den Zucker halt wieder weg.



Na ja ich dachte mal ich könnte ja auch mal über die EM schreiben.
Es ist erstaunlich in was für einer kurzen zeit es möglich ist diverse Mentalitäten von der Strasse zu bekommen. Spielen die Russen sieht man nur noch Türken und Deutsche, spielen die Türken sieht man nur noch Russen und Deutsche und spielen die Deutschen sieht man nur noch einige Frauen auf der Straße oder Omas die ihre Hunde Gassi führen. Am ende solch eines Spieles ist es denn ja mittlerweile gang und gebe das man in die City fährt und seine Mannschaft ausgiebig feiert. Da habe ich letztens in einem Kommentar eines deutschen Stadtbewohners gelesen, dass die Türken sehr leise beim Feiern sind. Das stimmt wohl, wenn die Deutschen feiern, dann benutzen sie ihre Stimmen um auf sich aufmerksam zu machen. Die Russen feiern so, das sie mit mehreren Schuss-Salven aus ihrer Kalasnikow in den Himmel schießen.
Und wenn die Türken feiern dann können sie nur ihre Messer hochwerfen und müssen dabei darauf achten das sie sich nicht verletzen. Außerdem habe ich als Kind auch mal in der Innenstadt, genau neben einer Moschee, gewohnt und war immer wieder fasziniert darüber das man auch nachts mit 300 Türken auf dem Hof noch lustige Gebetssitzungen halten kann.
Dann ist das aber auch kein Wunder warum die beim Feiern so leise sind, wenn die die ganze Nacht am beten sind und danach gleich wieder Döner verkaufen müssen. Nun lassen wir uns erst mal überraschen wie die Feierlichkeiten denn nach dem Spiel Deutschland gegen die Türkei aussieht. Ich denke mal, dass die Türken mit uns Hand in Hand durch die Straßen springen und wir gemeinsam einen schönen EM Sieg, egal wer gewinnt, feiern werden.
Na da bin ich ja mal gespannt. Ich bleibe lieber zu Hause, weil Stimme gegen Messer bringt nicht viel.

So das war es denn erst mal von mir.




Der Überlebenskampf
Es beginnt in der Morgendämmerung die Sonne steht noch tief und in der Luft liegt ein Geruch von verschossener Munition und verbranntem Fleisch. Ups das war wohl der Frühstücksspeck auf dem Grill. Um punkt 0500 wird die Spezialeinheit die sich aus drei Überlebenskämpfern zusammensetzt in einen Hubschrauber rekrutiert. Zielort ist ein Jungel besonderer Art. Der Name des abgelegenen Jungels ist "die Materielle Hölle". Nach dem die Einsatzkräfte das Krisengebiet erreicht haben erhalten sie einen Funkspruch: "Hier fliegender Adler an kriechende Würmer; Bravo, Uniform, Charlie, Hotel, Echo, November". Sofort fangen die drei Einlagerungs-Einsatzkräfte an ihr Bereich zu erkunden. Major Tobis ist gerade dabei seine transportable Buchungsstation zu errichten, Obergefreiter Slomo baut sich in der Zwischenzeit aus Lianen und diversen Ästen eine akzeptable Transportmöglichkeit und der Gefreite Resetti sucht schon mal ne geeignete stelle für sein Campingklo. Sie beginnen mit ihrem Auftrag und räumen das großflächige Arial frei damit der Nachschub gewährleistet werden kann. Doch auf einmal hören die drei Geräusche aus dem Wald und erkennen noch wie sich eine Gruppe Rebellen durchs Geäst schlagen. Sie versuchen zu fliehen. Es ist zu späht, sie wurden umkreist, ein entkommen ist unmöglich. Sie wurden von den Packeranier in Gefangenschaft genommen wo sie erst mal Stundenlang gefoltert werden. An einen Stuhl gefesselt werden immer wieder die selben Fragen gestellt:" Wo ist das, Wo ist das, komm sag wo das ist, hast du das gesehen, weißt du wo das ist" Doch sie bleiben stark und sagen nur "öffnet eure Augen und ihr werdet sehen". Die Packeranier verstehen die Worte nicht da sie deren Sprache nicht sprechen. Doch plötzlich erscheint einer der Hochrangigen Offiziere, der Verteilungsminister wird er genannt. Er sagt zu den Major mit ruhiger konsequenten Stimme: "Es ist für uns von höchster Wichtigkeit, zu wissen wo sich dieses Material befindet. Deshalb schicke ich sie jetzt los um herauszufinden wo sich dieses befindet. Die anderen Kameraden bleiben solange als Geisel hier. Falls sie nicht innerhalb von einer halben Stunde wieder hier sind, werden wir sie mit der wo ist das Frage solange befragen bis sie den Hirntot erleiden" Der Major macht sich auf den Weg und befragt eingeborene ob sie was gesehen haben und tatsächlich es wurde was in einem kleinen Teil des Waldes was gesichtet was auf dem der Beschreibung zutrifft. Der Major erfährt, dass es schon vor längerer Zeit da abgestellt wurde, wusste aber auch nicht mehr von wem. Sollte der Major aber rausbekommen das es da von seinen Kameraden abgestellt worden ist, dann ist Achterbahn im Jungel. Nach Ankunft im Rebellenlager und Aussage des Majors, war der Verteilungsminister so überglücklich und lies alle Einsatzkräfte laufen. Diese begaben sich schnell zu ihrem Ausgangspunkt zurück und wurden vom Hubi Punkt 1515 abgeholt und entfernen sich aus dem Einsatzgebiet.

Born to search
Charlie/Hotel/Alpha/Oscar/Sierra___Romeo/Oscar/Uniform/Lima/Echo/Sierra


Das Spiel

Sehr geehrte Damen und Herren Willkommen im Stadion wo sich heute zwei sehr willensstarke Mannschaften gegenüberstehen.
Es wird eine Mischung aus Fußball und Wrestling gespielt. Auf der einen Seite sehen wir die "Wild Packers". Auf der anderen Seite warten schon erwartungsvoll die "Chaos Lagereros" auf den Anstoß. Da ist auch schon der Startschuss, der übelster weise einen der "Wild Packers" trifft. Jetzt sind sie nur noch zu Zehnt und müssen sich gegen das kampfstarke 4er gespannt alleine durchkämpfen. Das Material Knäuel wird weit von der Spielernummer 1 Tobis von den Lagereros ins Spielfeldinnere getragen. Kurz vorm Einwurf in ein leeres Fach wird er durch eine Schwalbe von Hagensen gestoppt und knallt unsanft mit dem Gesicht auf den Betonboden. Das Spiel wird für kurze Zeit unterbrochen, da das Spielfeld jetzt leichte Unebenheiten bekommen hat. So und weiter geht’s, Einwurf Lagereros. Tobis spielt den Ball zu Slomotelli, er läuft mal rechts, mal links, mal gar nicht. Von den Gegnern hört man nur noch "wo ist das, wo ist das"? Da ist es auch schon wieder zu Spät. Durch einen Bodycheck von Slomotelli hört man nur noch ein lautes knacken und geknirsche, da hat es Floriantes zerrissen. Zielstrebig läuft Slomotelli auf das leere Fach zu, doch da stellt sich gnadenlos die Einmannverteidigung der Packers, sein Name "Der Koloss" vor den Kasten. Er wendet seine Spezial Attacke an. "Der Setzer". Unter dem Koloss begraben kann er den Material Knäuel gerade noch so an den Libero "Resettiano" abgeben. Der nun verwundert mit dem Knäuel in der Hand da steht und sich so denkt "Was denn nu?" Von dem Gegenspieler Nikiralli hört man einen Schrei "Wo ist die Pumpe?" Völlig verwirrt lässt der Libero das Knäuel fallen, rennt zu den Fächern und wühlt wild in ihnen herum. Ballbesitz für die gegnerische Mannschaft, der laufstarke Jörgansen ist in Richtung Kiste und will das Material Knäuel gerade versenken, da springt ihn der zurückhaltende Svenson  mit einem gekonnten Hechtsprung vor die Füße. Jörgansen kommt ins straucheln, kann sich aber gerade noch beim stürzen in der Kiste festbeißen. Svenson hat das Knäuel und rennt mit einem Affenzahn auf das leere Fach zu. Doch wieder einmal steht eine 4 Mann starke Mauer vor dem Fach. Janissen, Willensen, Igorinski und Stefansen.
Sie wenden den Klatscher an. Eine böse aber effektive Attacke. Svenson bleibt zuckend auf dem Boden liegen und das Knäuel rollt dem Resettiano so zwischen die Füße das er sich fasst hinlegt. Völlig genervt nimmt er das Knäuel in die Hand, schleudert es über seine Schulter in das leer Fach und stammelt "ihr könnt mich alle mal, ich geh jetzt aufm Pott". Das Spiel ist aus 1:0 für die Chaos Lagereros


Heute melden wir uns live aus dem Staplercrossparkour OD
Wir freuen uns den einzigartigen Jürginski willkommen zu heißen. Er wird uns heute eine Spektakuläre Show aufweisen die den Ahtem zum stocken bringt.
Heute hat er seinen neuen Stapler mitgebracht. Ein 465 PS starker V12 Kompressor treibt das Ungetüm an. Seine 400mm, 30 Zoll Niederquerschnittsreifen auf Tiefbettfelge glänzen in der Sonne wie eine Discokugel. Durch speziellen Flip Flop Lack wechselt der Stapler lustig seine Farben und natürlich hat er auch seinen Schriftzug auf die Seite gelackt "The Deathdriver". Nach anwerfen seiner fetten Anlage im Stapler die er mit 10000 Watt fährt, (wir hören Hans Albers aus den Fetten Subs ertönen),beginnt er seine Kür. Wir sehen als erstes wie er einen Palettenstapel auf nimmt, so das er nach vorne keine freie Sicht mehr hat, und prescht mit durchdrehenden Rädern los. Die Zuschauer sind begeistert und stehen nun in der Gummiwolke. Da jetzt kommt sein erster Trick. Es ist der "Pumpenschleuderer". Galant rast er über die Pumpenpalette, macht eine Texaswende, dreht dabei eine auf seinen Sitz eine Pirouette, und schleudert die Pumpe 5 Meter in die Höhe. Super Trick. Er sagt nur noch "huch!" Darauf war er wohl nicht vorbereitet. Ich fand die Aktion aber sehr tricki. Er fährt den Parkour bis ans ende, macht eine Wende und versucht jetzt einen anderen Trick. Wieder fährt er in Richtung Pumpenpalette aber diesmal kann er der gerade noch nach links ausweichen und wir sehen den Trick "der Tischschmetterer". Dabei kommt es darauf an das man mit möglichst hoher Geschwindigkeit in den Tisch fährt damit er schnell zu Fall gebracht wird. Jaaaaaa, es ist ihm gelungen. Alle Tüten, Papiere, Klammern und was sich noch so auf ihm befand springt und rollt jetzt lustig über den Boden. Oh was jetzt? Jürginski schält sich aus seinen Sitz und sammelt alles wieder auf. War wohl doch nicht geplant so. Und weiter geht’s, burn out und er setzt zu seinem letzten Trick an. Er fährt jetzt seine 465 PS aus, rast auf einen Palettenstapel zu. Unglaublich meine Damen und Herren, so was hat die Welt noch nie gesehen. Er begibt sich in die Lüfte, fliegt über die Zuschauer hinweg und bleibt mit seinem Stapler direkt über dem Schreibtisch in der Wand stecken. Schnell holen die Helfer eine Leiter damit Jürginski jetzt endlich seinen wohlverdienten Feierabend machen kann. Die menge tobt. Petrelli und Matten fahren jetzt noch schnell haufenweise material auf die Piste, damit Jürginski morgen wieder neue Tricks zeigen kann.
Da sind wir doch mal gespannt.
Chaos rules


Schön das sie wieder eingeschaltet haben zu einer neuen Folge "wie besorge ich mein Material alleine"
Zunächst brauchen wir folgende Werkzeuge: Arme an denen sich am ende zwei Hände befinden, ein oder auch zwei Optiken die man in der Fachsprache auch Augen nennt, zwei nicht als zu steife Stelzen (Beine) und ein Koordinations- und Berechnungsapparat in einer möglichst dicken Schale. Diese Apparatur gibt es in verschiedenen Ausführungen von groß bis klein. Es werden mittlerweile aber auch immer mehr Blender entdeckt, also aufgepasst. Nun gut, nach dem wir denn alles zusammen haben beginnen wir damit uns aus dem PC einige Informationen zu erlesen. Nachdem wir festgestellt haben "Material / da / gekommen / heute " sollte eigentlich die Information ins Gehirn signalisiert werden und im Anschluss sollte man instinktiv das Signal "losgehen" bekommen. Doch es wurde schon in häufigen Fällen festgestellt, dass nach dem "losgehen Signal" fälschlicher weise kein "Augen auf Signal" mehr kam und die Leute sich an den EINLAGERUNGS Platz verirrten. Also jetzt noch mal der richtige Ablauf. PC, Informationen raussuchen, Material heute gekommen, alles klar, losgehen zum Material Sammelplatz, Augen weit öffnen und ganz wichtig, in Richtung Material gucken. Falls man dann sein Material immer noch nicht sehen sollte, haben sich ganz schlaue Menschen mal was einfallen lassen und haben die vielen kleinen und großen Teile mit beschriftetem Papier gekennzeichnet. Wenn eine andere Abteilung richtig gearbeitet hat. Nachdem wir denn die richtigen Teile gefunden haben können wir mit Hilfe eines Staplers oder Hub (mit B und nicht mit P) Wagens uns die Palette, ohne andere Paletten umzuwerfen oder andere Teile zu mischen aus dem Haufen rausziehen. Nachdem wir es denn geschafft haben das Material zum Arbeitsplatz zu ziehen, könnten wir dann noch mal zum Einlager gehen und mal freundlich nachfragen "kannst du das mal bitte WE-buchen für mich?" und nicht wie in der Steinzeit, Keule raus "BUCHEN!!!“ Es wird Ihnen der Einlagerer danken und Ihnen gleich viel freundlicher entgegentreten und nicht wie immer mit Blutunterlaufenden Augen und geballten Fäusten. So ich hoffe, dass ich ihnen weiterhelfen konnte.
Sein sie das nächste mal wieder dabei wenn es heißt:" Wie binde ich mir die Schuhe richtig zu"

Autor Searchdevil Tobis


Hiermit begrüße ich meine Gemeinde die hier so zahlreich zusammengebrochen ähm zusammengekommen ist um sich die Predig zum Dienstag anzuhören.
Jeder kennt das Leiden von der Welt und auch nicht wir sind davon verschont geblieben. Doch auch wir werden eines Tages wieder aufleben und mit vereinten Kräften das Material in die Fächer bekommen und mal richtiges Geld verdienen. Die Wege werden sich auftun und man kann dort wieder Stapler fahren. Wir werden durch das Paradies der freien Flächen gleiten und in Harmonie mit den Packern, Sachbearbeitern, Lageristen und auch den Büromenschen um den Baum der verbotenen Früchte tanzen. Doch nehmt euch in Acht vor den Apokalyptischen Fahrern, die hinter jeder Kurve lauern und einen das Lebenslicht aushauchen können. Stellt euch ihnen niemals in den Weg, denn der Tod wird grausam und brutal sein. Faltet die Hände, lasst uns Beten.

Das Arbeitsgebet
Oh Boss, dein Wille geschehe, behüte uns vor der Arbeitslosigkeit,
gebe uns täglich Material auf das wir immer was zu tun haben.
schicke uns deine Abgesandten die uns Aufträge bringen,
vergib uns unsere Nachbestellungen und bestrafe uns dafür mit Sucherein.
Wir danken dir für den groszügigen Lohn den wir erhalten,
führe uns nicht in Versuchung weniger Papiere zu Buchen.
Im Namen des Verteilers, des Packers und des heiligen Einlagerers

So meine lieben, ich reiche jetzt das Arbeitermahl. Bitte beißen sie einmal von dem Schnitzel ab und reichen sie es dem nächsten und mir dem Bierfass verfahren sie bitte genau so, nur das sie aus ihnen trinken und nicht abbeißen.
Dazu stimmen wir das Lied ein "Hey Ho, Hey Ho, arbeiten macht uns alle froh"
Nach einer großzügigen Kollekte dürfen Sie dann gehen.


Hallo liebe Zuschauer!
Sie sitzen zu hause und überlegen wo ihr nächster Urlaub hingehen soll?
Da haben wir das richtige Reiseziel für sie. Packen sie Ihre Koffer und fahren sie nach Materialien. Ihre Unterkunft befindet sich in einer großen Halle die mit wunderschönen Verschraubungen, Muffen, Schrauben und Paletten verziert wurde. Sie werden morgens durch das sanfte ertönen des Werkhornes geweckt und können sich dann im Anschluss gleich einen frischen Industriekaffe und frisch belegte Brötchen von gestern aus dem Automaten holen. Das Freizeitprogramm bietet auch eine große Auswahl an Möglichkeiten wie sie den Tag sinnvoll rum kriegen. Wenn sie es etwas ruhiger mögen schlagen wir Ihnen vor einfach in ihrer Unterkunft zu bleiben und den ganzen Tag aufzuräumen. Wir haben aber auch lustige Spiele in unserm Programm eingebaut. Die Betreuer verstecken irgendwo ein paar Dinge, die sie durch abgehen eines Parkuors suchen müssen. Wir nennen das Spiel "such das". Falls sie aber lieber etwas Aufregendes erleben möchten haben wir auch in diesem Bereich was vorbereitet wir nennen das "das Quiz". Sie setzen sich einfach auf einen Stuhl, dann kommt alle 5 Minuten eine Person an sie ran getreten und stellt eine Frage, die sie möglichst schnell beantworten müssen. Als Steigerung kommen dann später immer mehr Leute die gleichzeitig fragen stellen. Als Finale kommen dann noch mehr Menschen die alle gleichzeitig fragen stellen und andere bewerfen sie dann noch mit Papiere die sie dann nebenbei in den Rechner eingeben müssen. Gewonnen haben sie, wenn das Werkshorn ertönt, Ihnen kein Blut aus den Ohren läuft und sie keinen Nervenzusammenbruch erlitten haben. Möchten sie aber den totalen Nervenkitzel, müssen sie sich einfach nur auf die stark befahrenen Staplerstraßen stellen und abwarten. Der Krankenhausbesuch ist damit garantiert. Beachten sie bitte das, dass füttern der Kugelhähne strengstens untersagt ist, Schlachtrufe wie "Torsten ist die geilste Sau der Welt" sind unbedingt erwünscht und die Toiletten sind bitte unbedingt für den selben frei zu halten. Falls sie noch weitere Informationen  erfahren möchten, schreiben sie uns eine Postkarte und werfen sie in den nächsten Papierkorb, wir werden Ihre Fragen schnellst möglich nach Posteingang beantworten.
Wir Wünschen Ihnen einen schönen Urlaub in Materialien.
Ihr Chaos Team


Ein völlig normaler Freitag
Arbeitsbeginn 7.00 Uhr. Ich nehme Platz auf meinem Schreibtischstuhl und fange an mein erstes Blatt Papier zu bearbeiten. Aus dem Seitenwinkel bemerke ich wie ein Schatten an mir vorbei zischt. Ich drehe mich zur Seite, keiner da. Ich drehe meinen Kopf wieder nach Vorne, stehen zwei Leute vor mir. "Hallo wir sind Sachbearbeiter und haben Material bestellt" Applaudierend sitze ich nun da, und darf mir jetzt ne Frage aussuchen. "Ist das Material schon da? Wann kommt das denn? Wie bekomme ich das schnellst möglichst? Wie bekomme ich raus ob eine Avocado reif ist?" Glücklicher weise bin ich der einzige in der Firma der einen Rechner besitzt mit Netzwerkverbindung. Was man sich ja eigentlich sparen kann wenn damit sowieso keiner umgehen kann. Na ja, auf jeden fall lag ich dann richtig mit der Frage "ist das schon da?" Habe denn mal wieder mitten in meiner Wareneingangsbuchung abgebrochen um denn mal nachzusehen ob das Material schon aus dem Lager raus ist. Ja es war schon raus. Darauf dann die nächste Frage: "Wo könnte das denn jetzt sein?" Ich schaue bei mir in die Schublade, Taschen, unterm Schreibtisch, pfeife ganz laut und rufe Material sag mal piep. Aber es antwortet nicht!? Schulter zuckend sitze ich nun da und kann nur sagen:" Irgendwo auf der 400 Hektar großen Fläche hier!" Völlig orientierungslos sieht man nun einen völlig verwirrten Sachbearbeiter Kreutz und quer durch die Halle düsen und hört ihn nur noch sagen:" ohh Gott, oh Gott, so viele Teile hier" Aus Angst das er gleich Hyperventiliert und gleich wieder bei mir ankommt schicke ich Slomo auf die suche. Gut, dann kann ich ja weiter machen mit der Bucherei. Denkst de, schwups steht der drollige Verteiler erst mal neben mir. Er so, "Guck mal, ne Liste". Also ganz im Ernst, ich habe panische Angst vor Listen. Diese kleinen fiesen ekligen Papierfetzen, die einen Zeit und ein Haufen an Nerven kosten. Na ja das habe ich mir dann auch noch mal ein wenig angesehen. So aber jetzt Buchen. Auf einmal von der Seite "hu hu, wir sind die lustigen Packer von neben an und können das nicht finden" Nach dreimaligen tiefen ein und ausatmen und vorsummen von dem Lied "Wie schön, dass du geboren bist" frage ich dann höflichst nach ob meine beiden Kollegen verstorben sind oder ob es ne Prämie dafür gibt wer als Erstes den Schreibtisch blutig verlässt. Fragwürdig gehen sie dann doch zum Barzi und fragen da noch mal nach. So jetzt aber Buchen. Man glaubt es kaum aber da steht denn der Verteiler wieder neben mir und fragt mich "hast die Liste schon durch? Und hier sind noch 2 Aufträge für Svenson", der 2,50 Meter weiter steht. Zu diesem Zeitpunkt viel mir gerade die Szene aus dem ersten Wernerfilm ein, wo er im Krankenhaus liegt, sein schlaf haben will und alle 2 Sekunden jemand rein kommt. Nach Alarmierung, durch Färbung des Kopfes in ein gesundes Rot, verließ er die Gefahrenzone. So jetzt aber endlich buchen. Von weiten sehe ich schon jemanden aus der Warenannahme gemütlich in meine Richtung schlendert. Ich spüre wie sich mein Blutdruck auf jeden Schritt den er näher kommt erhöht. Mittlerweile wurden schon überall Warnschilder von meinen Kollegen aufgestellt. Vorsicht bissiger Tobis, steht kurz vorm Mord. Da denkt er sich aber nichts bei und geht weiter. Das muss man sich so Vorstellen als ob man fröhlich durchs Mienenfeld springt und dazu singt die nächst ist meine. Na ja, auf jeden Fall konnte ich ihn dann auch verarzten. Da nach habe ich dann mein Zettelgedöhnse genommen und habe noch einen Rechner gefunden, auch mit Netzwerk, den ich dann belagert habe um endlich meinen zweiten Zettel zu buchen. Ich beobachte wie eine Gruppe von Sachbearbeitern durchs Tor treten und wie ein Rudel Wölfe um meinen Schreibtisch wie um Ihre Beute schleichen. Ich stelle mich einfach tot und gebe kein pieps von mir an den ca. 10 Meter entfernten Schreibtisch. Es hat geklappt, sie sind verschwinden wieder. Ich habe es wirklich geschafft noch 10 Buchungen bis Feierabend zu tippen. Nun sind es Montag nur noch 490 die machen muss. Sehr gut ! Das schafft was. Das Beste an der Sache ist dann immer noch der Spruch "was macht ihr eigentlich den ganzen Tag" oder "ihr seid doch zu dritt!" Ich habe meinen Kollegen befohlen diese Sprüche zu Ignorieren da es sonst zu massiven Ausschreitungen kommen kann.

Nice day und Chaos Rules



Die WEK
Was ist das denn fragen sich jetzt einige. Ganz einfach manche nennen sie Wareneingangskontrolle und andere nenne sie Wander- und Erholungs-Komiker.
Ich versuche jetzt einfach mal einen Tag in der WEK zu beschreiben.
Es ist 10 vor 6 Uhr, die letzten vom Versand trudeln langsam in der Firma ein und müssen an den weit geöffneten Fenstern der WEK, wo einen ein ätzender Geruch in die Augen steigt, vorbei. Man kann auch noch erkennen, dass in dem Miefnebel ein Lichtlein brennt. Heute sitzt er mal nicht an seinem Schreibtisch sondern ist gerade dabei in der Einbauküche im Büro für seinen lieben Kollegen die erst um 7.00 Uhr anfangen einen lecker Koffeinhaltiges Aufgussgetränk zu kochen. Nach Ankunft der 7.00 Truppe
wird sich erst mal an den reichhaltig gedeckten Frühstückstisch gesetzt und ein Wenig rumgekaspert.

Dann geht auch  "Der Flaschen und Schränkemeistro" an die Arbeit.
Es gab mal eine Zeit lang fast jede Woche ein paar Metalschränke die mit Pappe geschützt waren und in Stretchfolie eingewickelt waren. Diese wurden so in die Einlagerungsabteilung gefahren. Da fragte sich der Einlagerer dann schon immer so "hmm, wie können die denn da vorne durch die geschlossene Verpackung gucken ob der Schrank beschädigt ist?" Habe ich denn ja auch mal den Schränkemeistro gefragt. Schränkemeistro dann so:" Nö, nö, da kann nichts mit sein, Verpackung ist ja in Ordnung."
Stimmte auch bis dann irgendwann mal ein Packer ankam und fragte "sag mal seid wann bekommen wir Hammerschlag-Schränke?" Da musste ich gleich mal den Schrankmeistro befragen ob wir ein jetzt ein Neues Design an Schränke haben. Er verneinte mir diese frage und sagte mir "aber die Umverpackung war doch in Ordnung" Da müssen denn wohl in der Nacht kleine fiese Metaller unterwegs gewesen sein und haben gemeint "ne, ne, so gefällt uns das aber nicht das müssen wir umkreieren" Schwupps waren denn da halt mal ein paar Beulen drin, wegen der Optik. Mittlerweile wird dann jetzt aber auch schon mal die Pappe abgenommen um nur mal zu sehen ob was zu sehen ist. Bis jetzt war fast immer alles in Ordnung, außer das gelegentlich halt nur mal das halbe Zubehör fehlte, Türen verbogen waren, die Lackierung ein wenig verblichen oder gepielt war. Aber, die Umverpackung war in Ordnung. Einfacher ist das mit den Flaschen, die haben keine Umverpackung. Die stehen da so drollig rum und kann man schon fast aus dem Büro sehen, das läuft. So jetzt noch ein Insider. Hatte letztens noch ein HOLZstuhl am Schreibtisch stehen, weiß jemand wo der geblieben ist?

So Leute lasst euch nicht ärgern!

Gruß die Einlagerungstechniker
Chaos Rules


Fortsetzung folgt

Und Montag "Mutti für alles"



Die WEK

Da bin ich wieder. Heute wollten wir mal über die Mutti für alles schreiben.
Was macht Mutti denn so den ganzen lieben Tag? Zunächst sucht er sich etwas Feuerholz zusammen damit er die Feuerstelle für den Kaffee bauen kann. Liegt ja genug rum in der Halle und mit dem Rest macht er zu Ostern ein schönes Osterfeuer fürs Dorf. Nachdem er denn das Feuer entfacht und seinen Rechner hochgefahren hat rennt er raus aus dem Büro, läuft mal links, läuft mal rechts, bleibt an einer Palette stehen und fängt an das Material zu zählen. Ich konnte es auch kaum glauben, aber er macht es wirklich. Obwohl mir mal gesagt worden ist das, dass gar nicht die Aufgabe der Kontrolle ist. Aber wessen Aufgabe ist das denn dann? Ich hätte dann den Vorschlag gemacht, dass die Einlagerung das auch noch machen könnte da die ja sowieso nicht so viel zu tun haben. Brauchte ich aber gar nicht machen, blieb sowieso an uns hängen. Aber die Mutti zählt. Respekt. Zur Mutti kann man auch mal hingehen und fragen "weißt du zufällig wo das sein könnte?" Nachdem er mich dann freundlich zu allen seinen Kollegen geschickt hat und ich dann am Ende doch wieder bei ihm an komme gibt er mir fast immer einen brauchbaren Tipp. Aber das ist nicht alles was Mutti macht. Falls man mal alten scheiß irgendwo rum liegen hat, kann man das auch zu Mutti bringen. Mutti stellt das dann erst mal bei Seite bis das Material zusammengewachsen ist. Dann braucht man später nur noch ein großes Teil zurück ins Lager bringen, braucht man nicht alles einzeln auflisten, schreibt man nur noch 1 Stück Materialknäuel. Aber auch das ist noch nicht alles. Manchmal kommt er auch mit einer kleinen Palette bei uns an und fragt uns sogar wo er die hinstellen darf. Auch da kann ich nur sagen "Respekt!!!" Andere hätten uns die auf den Schreibtisch gestellt und gesagt: "War der einzig freie Platz hier noch." Aber im großen Ganzen passt das schon. Okay manchmal hat Mutti auch die Tage und ist dann etwas zickig aber das machen wir dann wieder gut, indem wir dann was für ihn raussuchen, da freut er sich dann immer ganz doll und der Tag ist gerettet.



So Leute lasst euch nicht ärgern!

Gruß die Einlagerungstechniker
Chaos Rules


Fortsetzung folgt



Die WEK
Auch heute haben wir dann mal wieder eine Person der WEK im Visier. Es ist der (1000 Volt Mann).
Auch wie jeden Morgen kommt er mit seinen Kollegen so gegen 6.50 Uhr, begibt sich in seine Ecke und versteckt sich hinter seinem PC, wo er hofft, dass ihn die Leute von der Einlagerung nicht finden. Aber mittlerweile wissen wir wo er sich versteckt, es gibt kein entkommen mehr. Auch wenn er sich hinter einem leeren Gehäuse eines Schaltschrankes versteckt an dem er wilde Messungen macht. Häää? Finden wir ihn auch. Und dann stellen wir die Frage: "Wo ist denn das Kabel?" Will man sich ne menge Lauferei sparen, fragt man das lieber nicht und geht lieber gleich selber auf die suche. Weil als erste antwort kommt dann "geh mal zu Börnie". Okay geh ich da mal hin. Ich so: "Wo is denn die Kabelage?" Antwort dann: "Weiß nicht, musst mal zum 1000 V Mann gehen". Jo, nachdem man das denn 3-mal gemacht hat, kann man dann schon von Joggingtraining sprechen und ist fit für den Tag. Doch nun stehen sich die beiden gegenüber und diskutieren noch 5 Minuten rum bis sie dann zu dem Entschluss kommen. Ach ja stimmt, steht draußen. Das ist eine Information wie zum Beispiel; wenn man ne Lampe anschaltet gibs Licht oder wenn die Tür offen ist, kann man durch die Wand gehen. Würde mir jetzt noch jemand sagen wo es draußen steht und wie viele Paletten es sind. Damit könnte man schon was anfangen und mir würden später auch keine Fragen mehr von den Packern gestellt werden. Das macht aber auch alles nichts, da wir dann ja sowieso raus gehen und nach der Palettenanzahl und Vollzähligkeit gucken.
Aber ich muss auch mal ein Lob aussprechen. Mittlerweile kommen die Palette aber auch wirklich Auftragsbezogen an und nicht mehr mit 20 Kabeltrommeln die man erst mal 5 Stunden Sortieren muss und sie sind auch alle so beschriftet das man weiß was wo ist. Nicht so wie damals als dann Börnie irgendwann mal bei uns ankam und sagte: "Da steht noch Kabel von euch draußen rum und da liegen auch noch die Papiere drauf, wisst ihr das denn nicht?" Na klar wussten wir das, weil immer wenn Kabel angeliefert worden ist, machte sich die kleinste Kabeltrommel auf den weg zu uns, streckte uns das Kabelende zu, mit den Papieren an einer Ader hängend wo dann drauf stand: "So wir sind dann jetzt alle da und können eingelagert werden." Oder die Aura des Kabels war so stark, dass wir fühlen konnten, dass es draußen in der Kälte steht und die Papiere durch den Regen langsam aufweichten. Ich kann mich noch erinnern, wie mein Kollege fragte:" Spürst du das auch?" Ich so: "Ja, dem Kabel was gerade angekommen ist geht’s nicht gut". "Richtig", sagt er. Na ja aber wie geschrieben, nun klappts ja, wenn jetzt noch die Palettenanzahl auf den Papieren stehen würde wär’s perfekt.

In dem Sinne, das wird schon noch.
Take it easy

The Chaos Group

The End



Die Travemünder Woche
Es ist Samstag 16.15 Uhr, ich steige in mein Auto und fahre nach Küknitz, wo ich mich mit ein paar Leuten treffen. Wir veranstalten ein warm up. So erst mal ein, zwei Bierchen für den Kreislauf und ein Korn Cola zum nachspülen. Der Stimmungswert liegt mittlerweile schon 5 über null bei einer Skala von 7. So nun denn mal alle Mann los zum Bus. "Tach Busmeister, hier der hat ein Wochenendticket da kann der und der und der mit rauf". Aber nun kommt der Hammer, der 28 jährige geht hin und sagt: "Hier das ist mein 32 Jähriger Sohn, der fährt auf meiner Karte". Busfahrer:" Jo, jo, passt schon". Sehr schön Busfahrt schon mal gespart. Und rein ins getummel. Und was macht man so da? Nichts! Man unterhält sich mit den Security Menschen und erzählt ihnen das es doch mist ist das die anderen alle am Saufen sind und sie arbeiten müssen. Na ja eigentlich musste ich dann auch weiter. War aber später noch mal da und habe ein Bierchen ausgegeben. Irgendwann bekam ich denn ein Anruf von meinen Kumpels. "Wo bist du? Wir wollen los" Ich so: "Ja, nö, lass mal, ich komme nach mit dem Bus"
Sehr gut gemacht. Ich bin dann auch ne halbe Stunde später los zur Haltestelle, sehe mir so den Plan an und stelle fest: "Schade der letzte ist schon weg, watt nu, der nächst fährt um 8.00 Uhr" Dann gehen wir halt mal ein wenig zu Fuß nach Küknitz. Sollte man sich nicht so gut in Travemünde auskennen, sollte man es vermeiden den gelben Schildern mit der Aufschrift Lübeck zu folgen. Vor allen wenn dort auch noch die Zahl B75  aufgedruckt ist. Auch wenn man keine Lust hat den ganzen Weg wieder zurück zu laufen und sich so denkt:"Das ist aber eine schön breite Straße hier", ist es nicht Ratsam den Weg fort zu setzen. Es könnte nämlich sein das dann wie aus dem nicht ein lustiger Partybus ankommt in denen nette Menschen sitzen. Dann geht eine Tür auf und man wird gefragt: "Wo ist denn ihr Kollege mit dem sie Unterwegs sind?" Ich wollt ja erst fragen ob es schon was zu trinken gab in der Schicht, dass habe ich mir dann aber doch verkniffen und habe nur gefragt: "Welcher Kollege? Bin allein unterwegs" Polizei so: "Was machen sie denn hier?" Ich wieder: "Ich gehe hier" Polizei: "Wo wollen sie denn hin?" Ich: "Nach Nussloch" Nein habe ich natürlich nicht gesagt. Ich so: "Nach Küknitz" Polizei: "Das ist aber ganz schlecht hier, außerdem ist das viel weiter hier lang" Ich so: "Das ist aber schade, wie weit ist das denn noch von hier?" Polizei:" ist egal wir fahren sie wieder zurück" Ich so: "Na toll dann kann ich den ganzen Weg jetzt noch mal gehen?" Polizei: "Ja aber diesmal den richtigen Weg" War auch schon cool mal mit dem Kastenwagen mit zu fahren. Auch sehr geil war das die mich genau an der Bushalte raus gelassen haben wo noch ein paar andere Leute saßen und sich gewundert hatten das da nun jemand ausm Polizeibus ausstieg sich fürs mitnehmen bedankte und noch einen recht schönen Abend wünschte. Nun machte ich mich dann noch mal auf den Weg nach Küknitz aber diesmal habe ich auch einen Fußweg gefunden den ich erstmal folgte. So nach 3,5 km war ich mir da nicht so sicher ob ich überhaupt richtig war und ging lieber noch mal zurück um nach zu sehen. Doch war der richtige Weg. Nun ging ich dann diese Strecke zum zweiten Mal machte eine 2Stündige Pause in einer Bushaltestelle bis ich auf einmal fiesestes Death Metal hörte. Es hatte sich jemand mit ner Flasche Wodka in der linken und seinem Handy am rechten Ohr auf dem Bussteig gemütlich gemacht. Das war der Aufruf zur zweiten Etappe. Ich habe es dann tatsächlich geschafft um 8.00 Uhr wieder in Küknitz zu sein und noch ne runde zu schlafen. So endete mal wieder ein schöner Tag.



Die Firmensprache
Es herrscht ein sehr rauer Wind bei uns in der Firma zu mindest was die sprachlichen Ausdrücke angeht. Deshalb wurde auch mal ein Schreiben der Geschäftsleitung rum gereich. In dem stand, dass es untersagt ist seine Kollegen zu diskriminieren. Dieses Schreiben wurde von den Büroleuten verstanden. Doch die Leute die in der Halle arbeiten hatten schon leichte Probleme mit dem Wort dikr, distrikm, dis was? "Ey du Penner komm mal her, lies mir das mal vor du Spast sonst gibs eine." Diskriminieren. " Watt is denn das für ein Organ? "Nein das soll bedeuten, dass du deinen Kollegen ein wenig mit Würde entgegen treten sollst." Meine Meinung dazu ist übrigens, dass diese Kampfwörter nur zur eigenen Entspannung dienen. Denn wenn man den ganzen Tag nur am gegenseitigen Nerven ist und man sich nur alles in sich rein frisst, ist das nicht gut für die Psyche. Sagt Dr. Schmidt. Es wäre also nicht gut einfach mal zu fragen: "Lieber Kollege, würdest du bitte diese drei kleinen hilflosen Materialien in einen hauch von Noppenfolie verhüllen, in einen von Hand verklebten Karton befördern, damit er schnellst möglich an seinen Bestimmungsort befördert werden kann?" Kollege: "Selbstverständlich, alter Knabe. Ich werde sofort die anderen Aufträge bei Seite legen und werde mich gleich an die Arbeit machen." Wenn man dazu noch ein schön dämliches Grinsen aufsetzt ist es Perfekt. Nein so läuft das nicht. Würde man so fragen und dazu auch noch dusselig grinsen kann man froh sein das man keine in die Fresse bekommt und als Schwuchtel abgestempelt wird. Also geht man doch gleich so hin:" Hier, einpacken, ist eilig und looos" Da der Packer ja schon drei Aufträge in der Mache hat bekommt er spätestes jetzt Puls. "Ey man du Penner, ich habe doch noch genug zu tun hier, verpiss dich mit dem Dreck" Gut denke ich mir gehen wir halt zum nächsten. Jetzt mal etwas vorsichtiger Fragen: "Hättest du mal zwischendurch etwas Zeit das einzupacken?" Kollege:" Hau ab mit dem Scheiß, pack das selber!" So nun ist der Puls auch bei mir da. "So ihr Körperklause, ihr könnt ja wohl mal drei Teile schnell einpacken, ich breche ins Essen hier, jedes mal muss man mit euch Idioten  hier rumdiskutieren" Man bemerkt ein Gefühl der Erleichterung und kann gleich wieder entspannt weiter arbeiten. Also im grunde will niemanden etwas böses, sind alles nur befreiende Worte. Sagt Dr. Schmidt, der Mann der Psyche. Es ist wiederum in den Büroräumen zu vermeiden sich auf solche Wortgefechte einzulassen. Da die Menschen im Büro eine andere Mentalität haben. Ist auch blöd wenn gerade ein Kunde an der Scheibe steht und jemand durchs Büro schreit:" Werner alter Wichser, schalt mal den Drucker an!" Ich denke mal das würde keinen Guten Eindruck machen. Also das Fazit. Man könnte also in der Halle ruhig jemanden mit Torettsyndrom einsetzten der würde nicht auffallen und im Büro immer locker bleiben. Ansonsten einfach mal rüber kommen Gesprächspartner suchen und mal so richtig alles raus lassen.
Ansonsten wünsche ich noch ein paar schöne Arbeitstage.

Ihr Dr. Schmidt

Das nächste mal "Was mache ich wenn die Kollegen mich zusammengeschlagen haben?"

Chaos Rules



Also es gibt da noch ne Sache die ich gerne mal in frage stellen möchte. Ich bin ja nur jemand der nicht fürs denken bezahlt wird, ich brauche nur funktionieren.
Deshalb sitze ich auch Tag für Tag mit dem Kopf rechts aufliegend auf meiner Schulter, heruntergezogenden Mundwinkeln in dem sich langsam die Speichelfäden zum Schreibtisch abseilen und augenzuckend vor meinem Rechner am Arbeitsplatz und bewege rotiniert meine Arme die ständig das gleiche machen.Ich habe mir dann doch ausversehen mal Gedanken gemacht und musste dann doch etwas lachen. Achtung jetzt wirds irre. Versuchen sie bitte nicht in dem was jetzt kommt eine Logik zu entdecken.
Ich sitze an einem Rechner, der ursprünglich mal dafür gedacht war, das Papieraufkommen zu reduzieren, weil man ja theoretisch sämtliche Abläufe im System beregeln könnte. Doch leider wurde auch der Drucker erfunden. Und dieser arbeitet wahrscheinlich mehr als der Rechner den ich habe.Achtung, folgender Ablauf. Ich bekomme ein Papier, auf welchem ich was buche, nach dieser buchung wird automatisch ein neues papier gedruckt und jetzt kommt das geniale, auf diesem Papier befindet sich ein Strichcode der in das System wieder eingelesen wird und dann kann der Zettel in den Müll. Nun stehe ich dann immer mit dem scaner in der Hand am Drucker scane den Code gleich beim ausdrucken und lasse den Zettel gleich ins Altpapier fallen. Man stelle sich das mal in der Autoindustrie vor. Man fährt erst mal mit jedem Auto gegen die Wand um zu sehen ob der Airbag funzt, stellt fest, ja geht, Auto kann in Schrott. Na ja, so ist da nun mal, dann ist das ja auch kein Wunder das kein Geld für Festeinstellung da sind, wenn in der Woche schon 1 tonne Papier in Müll geschmissen wird.

Gruß
ein dummer Zeitarbeiter



Wieder einmal beginnt der Tag mit dem Ohrenbetäubenden Lärm des Handyalarms. Mit knautschigem Gesicht eile ich gemühtlich in die Körperbewässerungslokalität in der ich mich mühevoll entstaube um mich voller Tatendrang unmotiviert auf den Weg zur Arbeit zu machen. Nachdem ich denn feststellte das mein Auto nicht anspringt, ach ne, das war letzten Donnerstag. Ok, ich düse also los und hole meinen Kollegen ab und fahre zügig in den nächsten Stau. Komischer weise geht es hier nicht mehr so zügig voran. Trotzdem kommen wir noch rechtzeitig auf der Arbeit an. Schnell die Karte in die Stempeluhr und wie jeden Morgen rein ins Büro, Handshake "Moin!" Das komische ist nur das meine Hand irrgendwie ins leere greift und mann nur noch ein rollen von dem Schreibtischstuhl hört, der erst am ende des Raumes an der Wand, mit dem Kollegen den ich begrüßen wollte, zum stehen kommt. Die haltung von dem selben ist ungefähr so als wär ich mit einer Machete auf ihn los gegangen. Plötzlich erklinkt aus der anderen Ecke eine monotone trockene Stimme; "Das machen wir nicht mehr, ist Schweinegrippe." Ich so Habe mich dann gleich nach den Schutzanzügen und den Dokontiminierungszelt umgesehen. Hab nichts davon eintdeckt. Na ja, aber wenigsten denken die daran uns nicht anzustecken. Habe schon überlegt dann lieber die Tür vom Büro zu schließen, bevor da noch was raus kommt. Auf jeden Fall ist heute keiner gestorben. Mal sehen was es morgen so lustiges gibt.
 
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  Ich hab da mal ne Frage


Wer hat Spaß an der Arbeit die er macht?
Mein Traumjob 8,33%
Höhr bloß auf 29,17%
Mache das nur des Geldes wegen 37,5%
Bin Arbeitslos 4,17%
Bin Zeitarbeiter 20,83%
24 Stimmen gesamt


  Endlich wird die Halle mal geputzt






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